Beim Kempo-Cup in Lage (NRW) waren die Schneverdinger Karateka zwar erfolgreich, konnten aber nicht so viele Platzierungen wie in den Vorjahren erzielen: Es gab nur einen ersten Platz und fünf weitere Pokale. Die Kinder und Jugendlichen mussten sich in großen Gruppen und gegen starke Konkurrenz behaupten. Gleichzeitig hatten sie oft Probleme, die Leistungen aus dem Training abzurufen. In Kata erreichte Simon Huck den vierten Platz bei den Blaugurten. In der Kategorie der Gelb- und Orangegurte setzte Jannis Baalmann sich in einem Stechen durch und wurde Dritter. Bei Trainer Colin De Silva lief alles wie geplant; mit seiner Kanku Sho sicherte er sich den ersten Platz.
Auch in der Selbstverteidigung zeigte er die gewohnte Leistung und wurde Zweiter. Tobias Welle erreichter als einziger Jugendlicher aus Schneverdingen eine Platzierung in den Kämpfen: Er wurde Dritter beim Kihon-Ippon-Kumite. Colin De Silva verlor zwar seinen ersten Kampf im traditionellen Kumite, kämpfte sich dann aber durch die Trostrunde und schloss auf Rang drei ab. Im Semikontakt war er dann schon aufgewärmt und musste sich nur im Finale geschlagen geben – Platz zwei.
Der nächste Wettkampf wird für die Schneverdinger Karateka ein Heimspiel: Am 21. Juni findet zum zweiten Mal der Schneverdinger Kampfsport-Cup statt. Bis dahin wollen die Jahnler auch die letzten Unsauberheiten aus ihren Techniken beseitigt haben – damit in Schneverdingen wieder mehr Pokale an den TV Jahn gehen.
Unsere Trainingszeiten, Trainingsziele und Motto
Montag: 19.30 - 21.00 Uhr (Anfänger)
Dienstag: 19.00 - 20.30 Uhr (Fortgeschrittene)
Freitag: 20.00 - 21.30 Uhr (Fortgeschrittene)
Samstag: 14.00 - 15.30 Uhr (Kinder)
Samstag: 15.30 - 17.00 Uhr (Wettkampfvorbereitung)
Wir stellen jährlich einen Terminplan für unsere Schüler zusammen. br>
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dafür benötigst du eine Applikation die PDF Dateien öffnen und lesen kann.
Solltest du Fragen zu unseren Terminplan und den Veranstaltungen haben, schreibe uns eine E-Mail oder rufe an,
unsere Telefonnummer steht unter dem Punkt Kontakt.
Turnhalle Harburger Straße 30, 29640 Schneverdingen
Vielseitige Kampfkunst, die den ganzen Körper beansprucht und damit die Gesundheit fördert.
Effektive Selbstverteidigung, die über eine vernünftige Selbstbehauptung Gewalt vermeiden kann,
im Notfall aber funktioniert.
Lebensschule zur körperlichen und geistigen Meisterung des ICH, ohne dogmatisch zu sein.
...für Trainierende jeden Alters geeignet
Wettkampfsport
...zusätzlich für Interessierte
Wer andere erkennt, ist gelehrt.
Wer sich selbst erkennt, ist weise.
Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte.
Wer sich selbst besiegt, ist stark.
Wer zufrieden ist, ist reich.
Wer seine MITTE nicht verliert, der dauert.
My Way of Life Gichin Funakoshi
Im Sinne des in Schneverdingen angewendeten ganzheitlichen Ansatzes des Trainingsaufbaus, der den Übenden beiderlei Geschlechtes und jeglichen Alters gerecht werden soll, wird neben den vorher erläuterten klassischen Trainingsformen Kihon, Kata und Kumite das Training ergänzt um:
Um 520 n. Chr. kam der indische Mönch Bodhiddarma (jap. Daruma) nach China um seine Version des Buddhismus den Chan Buddhismus (jap. Zen) am kaiserlichen Hof vorzustellen. Nach der ablehnenden Haltung der chinesischen Aristokratie zog sich Daruma in das Shaolin Kloster in der Provinz Honan zurück. Dort unterrichtete er die ansässigen Mönche in seiner Meditationsform. Um die anstrengenden Meditationsübungen besser bewältigen zu können führte er indische Gymnastikbewegungen ein, die an Tierbewegungen erinnerten. Aus dieser Gymnastik entwickelten die Mönche über die Jahrhunderte verschiedene Kampfstile. Nachdem das Kloster während der Ming Dynastie um 1670 n. Chr. niedergebrannt wurde, verbreiteten sich die verschiedenen Kung Fu Stile (chin. Intensives Üben) über ganz China. Während sich im Norden Chinas Stile durchsetzten, die hauptsächlich auf Fußtechniken beruhen, zeichneten sich die südlichen Stile durch ihre Handtechniken aus. Auf Okinawa, der Hauptinsel der Ryu Kyu Gruppe, die zwischen China und Japan gelegen, im Mittelalter ein wichtiges Handelszentrum (vergleichbar mit Venedig) war, vermischten sich die südchinesischen Stile mit dem okinawanischen Kampfstil Tode zum OKINAWA-TE. Gichin Funakoshi stellte seine Version um 1920 n. Chr. in Japan vor. Wegen des japanischen Nationalstolzes wurde die Kampfkunst in KARATE-DO (Der Weg der leeren Hand) umbenannt. In den folgenden Jahren entwickelte sich diese Kampfkunst zum heutigen Sportkarate das seit 1960 auch in Deutschland betrieben wird.
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