Mit neuen Gürteln in die Sommerferien
Zur alljährlichen Sommer-Prüfung der Karateka im TV Jahn Schneverdingen traten vergangenes Wochenende 27 Prüflinge an. Für zwei Drittel von ihnen war es die erste Prüfung.
In den letzten Monaten hatte die Karatesparte regen Zuwachs verzeichnet und teilweise auch Neuzugänge aus anderen Vereinen aufgenommen. Die neuen Karateka konnten nun zeigen, was sie beim TV Jahn gelernt hatten: Vor den Prüfern mussten sie verschiedene Grundtechniken, eine Kata und Partnerübungen demonstrieren; für die höheren Gürtelgrade kam die Anwendung der Kata hinzu. Alle Prüflinge zeigten für den angestrebten Gürtel die nötigen Fähigkeiten; die besten Prüfungen absolvierten Tatjana Rußmann, Reinhard Köhler und Liv Rußmann.
Die neuen Graduierungen:
Zwischenprüfung: Linus Schimbera; 9. Kyu (weiß): Henry Köhler, Reinhard Köhler, Birte Arps, Alyssa Karczewski, Tatjana Rußmann, Liv Rußmann, Antonio Freese, Laura von Wieding, Kim Bastek, Max Mekwinski, Timon Witte, Nico Callies, Miro Langguth, Lasse Schröder, Jonas Welle, Sally Cantzler, Paula Cantzler, Kate Cantzler; 8. Kyu (gelb): Felix Wolff, Anabel Koch, Jessica Umland, Simon Krahn; 7. Kyu (orange): Fabian Peter; 6. Kyu (grün): Malcolm Henderson, Chiara Kothe, Laura von Elling.
Foto: Die Prüflinge und Prüfer des TV Jahn Schneverdingen.
Unsere Trainingszeiten, Trainingsziele und Motto
Montag: 19.30 - 21.00 Uhr (Anfänger)
Dienstag: 19.00 - 20.30 Uhr (Fortgeschrittene)
Freitag: 20.00 - 21.30 Uhr (Fortgeschrittene)
Samstag: 14.00 - 15.30 Uhr (Kinder)
Samstag: 15.30 - 17.00 Uhr (Wettkampfvorbereitung)
Wir stellen jährlich einen Terminplan für unsere Schüler zusammen. br>
Du kannst dir diesen Plan (durch einen Klick auf das runde Bild) jederzeit herunterladen und ausdrucken oder online auf deinem Mobilgerät durchlesen,
dafür benötigst du eine Applikation die PDF Dateien öffnen und lesen kann.
Solltest du Fragen zu unseren Terminplan und den Veranstaltungen haben, schreibe uns eine E-Mail oder rufe an,
unsere Telefonnummer steht unter dem Punkt Kontakt.
Turnhalle Harburger Straße 30, 29640 Schneverdingen
Vielseitige Kampfkunst, die den ganzen Körper beansprucht und damit die Gesundheit fördert.
Effektive Selbstverteidigung, die über eine vernünftige Selbstbehauptung Gewalt vermeiden kann,
im Notfall aber funktioniert.
Lebensschule zur körperlichen und geistigen Meisterung des ICH, ohne dogmatisch zu sein.
...für Trainierende jeden Alters geeignet
Wettkampfsport
...zusätzlich für Interessierte
Wer andere erkennt, ist gelehrt.
Wer sich selbst erkennt, ist weise.
Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte.
Wer sich selbst besiegt, ist stark.
Wer zufrieden ist, ist reich.
Wer seine MITTE nicht verliert, der dauert.
My Way of Life Gichin Funakoshi
Im Sinne des in Schneverdingen angewendeten ganzheitlichen Ansatzes des Trainingsaufbaus, der den Übenden beiderlei Geschlechtes und jeglichen Alters gerecht werden soll, wird neben den vorher erläuterten klassischen Trainingsformen Kihon, Kata und Kumite das Training ergänzt um:
Um 520 n. Chr. kam der indische Mönch Bodhiddarma (jap. Daruma) nach China um seine Version des Buddhismus den Chan Buddhismus (jap. Zen) am kaiserlichen Hof vorzustellen. Nach der ablehnenden Haltung der chinesischen Aristokratie zog sich Daruma in das Shaolin Kloster in der Provinz Honan zurück. Dort unterrichtete er die ansässigen Mönche in seiner Meditationsform. Um die anstrengenden Meditationsübungen besser bewältigen zu können führte er indische Gymnastikbewegungen ein, die an Tierbewegungen erinnerten. Aus dieser Gymnastik entwickelten die Mönche über die Jahrhunderte verschiedene Kampfstile. Nachdem das Kloster während der Ming Dynastie um 1670 n. Chr. niedergebrannt wurde, verbreiteten sich die verschiedenen Kung Fu Stile (chin. Intensives Üben) über ganz China. Während sich im Norden Chinas Stile durchsetzten, die hauptsächlich auf Fußtechniken beruhen, zeichneten sich die südlichen Stile durch ihre Handtechniken aus. Auf Okinawa, der Hauptinsel der Ryu Kyu Gruppe, die zwischen China und Japan gelegen, im Mittelalter ein wichtiges Handelszentrum (vergleichbar mit Venedig) war, vermischten sich die südchinesischen Stile mit dem okinawanischen Kampfstil Tode zum OKINAWA-TE. Gichin Funakoshi stellte seine Version um 1920 n. Chr. in Japan vor. Wegen des japanischen Nationalstolzes wurde die Kampfkunst in KARATE-DO (Der Weg der leeren Hand) umbenannt. In den folgenden Jahren entwickelte sich diese Kampfkunst zum heutigen Sportkarate das seit 1960 auch in Deutschland betrieben wird.
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